Dieses Stück Land hast Du bepflanzt und so etwas Schönes geschaffen, ein Stück neuere Natur. Es muß doch eine ziemliche Plackerei gewesen sein bis dieses Bild entstehen konnte? Bewundernde Grüße von Bruni
Liebe Bruni, ja, das war es wohl und der Sommer mit seinem Hitzewahnsinn und Trockenperioden ist sehr mühsam für uns Gärtner.(Ich behaupte, dass es von Jahr zu Jahr schwieriger wird). Einmal wurde von oben nach unten fotografiert und beim 2. Bild von unten nach oben. Hinter den Sonnenblumen habe ich Erdäpfel eingelegt, die man nicht sehen kann. Meinen Garten habe ich in Gemüse- Blumen- Kräuter und Sträucherzonen eingeteilt. Mit lieben Grüßen Gabriele
Beachtlich, liebe Gabriele, Hut ab. Dein Handeln erinnert mich an uns vor 50 Jahren. Wir waren noch nicht mal verheiratet, haben uns diese brache Ranch gekauft. Kein Baum, kein Strauch, nichts war da drauf und jetzt linkerseits Parklandschaft und rechts Streuobstwiese, Johannisbeersträucher, Jochelbeere usw. Ja, ich kann dich verstehen, da geht einem das Herz auf!!! Frohes Schaffen wünscht dir Edith
Aber, ich will nicht vergessen, dass sehr viel Arbeit dahinter steckt. Ich weiß echt, was du hier geleistet hast und noch immer leistet. Vor allem jetzt, wo alles droht zu vertrocknen.Hier sind Sonnenblumenfelder regelrecht von der Sonne verbrannt, sie sehen aus, als wäre eine Feuersbrunst drüber gefegt... und nun darf nicht mehr bewässert werden hier... Liebe Gabriele, ja, es sind diese eigenen Stunden, die wir dabei haben. Und die stärken uns...
liebe Edith, alles sehr schwer auszuhalten, ich fühle da so mit dir mit! und an die arbeit sollte man besser nicht denken, sonst würde man wahrscheinlich gar nicht mit der plackerei beginnen. wenn ich aber die bienen, die schmetterlinge und noch viele andere tiere sehe, wie sie sich einrichten und entfalten, dann weiß ich: wir müssen solche reservate für sie bereiten.
Wunderbar, das freuen sich Vögel, Insekten und natürlich auch die Menschen. Hier wird es finanziell gefördert, wenn ein Bauer einen Blühacker erstellt statt Getreide. So haben wir nun wieder mehr Sonnenblumenfelder und nicht nur Mais. Ein toller Anblick ist dein Werk!!
das freut mich, dass dir die bilder gefallen. bei uns wird das auch gefördert. nachdem aber heuer solch eine trockenheit herrscht, werden sogar die brachen gemäht, damit die tiere was zu fressen haben. vielleicht sollte nicht mehr so viel mais angebaut werden. dann gäbe es auch mehr weidefläche.
Dieses Stück Land hast Du bepflanzt und so etwas Schönes geschaffen, ein Stück neuere Natur. Es muß doch eine ziemliche Plackerei gewesen sein bis dieses Bild entstehen konnte?
AntwortenLöschenBewundernde Grüße von Bruni
Liebe Bruni,
Löschenja, das war es wohl und der Sommer mit seinem Hitzewahnsinn und Trockenperioden ist sehr mühsam für uns Gärtner.(Ich behaupte, dass es von Jahr zu Jahr schwieriger wird).
Einmal wurde von oben nach unten fotografiert und beim 2. Bild von unten nach oben.
Hinter den Sonnenblumen habe ich Erdäpfel eingelegt, die man nicht sehen kann.
Meinen Garten habe ich in Gemüse- Blumen- Kräuter und Sträucherzonen eingeteilt.
Mit lieben Grüßen
Gabriele
respekt! das sieht wunderschön aus!
AntwortenLöschenebenfalls bewundernde grüße,
deine diana
ich kann nicht anders. wenn ich wo eine freie fläche sehe, dann denke ich schon ans bepflanzen.
Löschendanke, meine liebe Diana!
deine Gabriele
Beachtlich, liebe Gabriele, Hut ab. Dein Handeln erinnert mich an uns vor 50 Jahren. Wir waren noch nicht mal verheiratet, haben uns diese brache Ranch gekauft. Kein Baum, kein Strauch, nichts war da drauf und jetzt linkerseits Parklandschaft und rechts Streuobstwiese, Johannisbeersträucher, Jochelbeere usw. Ja, ich kann dich verstehen, da geht einem das Herz auf!!!
AntwortenLöschenFrohes Schaffen wünscht dir
Edith
Aber, ich will nicht vergessen, dass sehr viel Arbeit dahinter steckt. Ich weiß echt, was du hier geleistet hast und noch immer leistet. Vor allem jetzt, wo alles droht zu vertrocknen.Hier sind Sonnenblumenfelder regelrecht von der Sonne verbrannt, sie sehen aus, als wäre eine Feuersbrunst drüber gefegt... und nun darf nicht mehr bewässert werden hier...
LöschenLiebe Gabriele, ja, es sind diese eigenen Stunden, die wir dabei haben. Und die stärken uns...
ganz lieb
Edith
liebe Edith,
Löschenalles sehr schwer auszuhalten, ich fühle da so mit dir mit!
und an die arbeit sollte man besser nicht denken, sonst würde man wahrscheinlich gar nicht mit der plackerei beginnen.
wenn ich aber die bienen, die schmetterlinge und noch viele andere tiere sehe, wie sie sich einrichten und entfalten, dann weiß ich: wir müssen solche reservate für sie bereiten.
alles liebe zu dir hin
Gabriele
Wunderbar, das freuen sich Vögel, Insekten und natürlich auch die Menschen. Hier wird es finanziell gefördert, wenn ein Bauer einen Blühacker erstellt statt Getreide. So haben wir nun wieder mehr Sonnenblumenfelder und nicht nur Mais. Ein toller Anblick ist dein Werk!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Syntaxia
das freut mich, dass dir die bilder gefallen.
Löschenbei uns wird das auch gefördert. nachdem aber heuer solch eine trockenheit herrscht, werden sogar die brachen gemäht, damit die tiere was zu fressen haben.
vielleicht sollte nicht mehr so viel mais angebaut werden. dann gäbe es auch mehr weidefläche.
herzliche grüße
gabriele