Für F
Der Herbst reift im Stillen,
in den Eichenalleen
fallen
lichter werdende Farben.
Die Gärten bewohnen Schweigen und
Schatten.
Um mein Handgelenk legt sich
zarter Herbstfaden.
Ich weiß, ich weiß, flüstern die Astern.
Scheu auch der Ruf
des
Winds.
Gabriele Pflug
So fein und zart. Und wunderbare Bilder, die Du kreierst: Der zarte Herbstfaden um das Handgelenk ... wow!
AntwortenLöschendas bedeutet mir viel, was du schreibst!
Löschenliebe grüße an dich
gabriele
Alle Tage einer Woche - das ist eine ganz feine Reihe!
AntwortenLöschenIn jedem gibt es ein besonderes Wortspiel, dass mich mitnimmt...
Liebe Grüße,
Silbia
liebe silbia,
Löschendass dich meine gedichte mitnehmen, ist das schönste lob!
danke dir!
gabriele
Liebe Gabriele, ich spüre diesen stillen Herbsttag genau. Nach jeder der so unterschiedlichen Strophen höre ich eine lange Pause, in der die Stille und der Duft mich umwehen. Ganz verzaubernd finde ich dieses zarte Herbstgedicht.
AntwortenLöschendas freut mich, liebe ule und hab dank für deine worte!
Löschenliebe grüße
gabriele