Ich möchte nicht anders leben
als mit dir im Rücken
die wiegende Bewegung
bewohnt meinen Schlaf
und ich träume in deinen Gezeiten
das Wort der Dichter bleibt
an dich gerichtet auch wenn du
längst Beute von Zahlen wurdest
Verse sind unsterblich
sie wachsen dort
wo kein Gras mehr
den Boden berührt
Bäume
meines Gedächtnisses
unsichtbar ruft euch
der dunkle Wald
als mit dir im Rücken
die wiegende Bewegung
bewohnt meinen Schlaf
und ich träume in deinen Gezeiten
das Wort der Dichter bleibt
an dich gerichtet auch wenn du
längst Beute von Zahlen wurdest
Verse sind unsterblich
sie wachsen dort
wo kein Gras mehr
den Boden berührt
Bäume
meines Gedächtnisses
unsichtbar ruft euch
der dunkle Wald
Gabriele Pflug
Wunderschön!
AntwortenLöschendanke!
Löschenfrohe ostern wünscht
gabriele
Liebe Gariele, auch Dir schöne Ostertage. Alles Liebe, Sabine
LöschenOh ja, der Wald ist Heimat vieler Verse und Geschichten.
AntwortenLöschenEr ist wie die Nacht zweigeteilt was die dunkle Seite betrifft.
Ich mag den Wald - und deine Zeilen!
Liebe Grüße,
Silbia
ich danke dir!
Löschenliebe grüße
gabriele
Liebe Gabriele,
AntwortenLöschendas ist ein wunderbares Gedicht und die Fügung Deiner Worte ist große Poesie ... sehr sehr berührend.
Hab' auch heute einen schönen Ostertag und hoffentlich auch einen wunderbaren Frühling.
Liebe Grüße von
Hermann Josef
Lieber Hermann Josef,
Löschenwenn jemand wie du, der so wunderbare Gedichte schreibt, solche Worte für mein Gedicht findet, dann macht mich das sehr glücklich.
Ich danke dir!
Mit lieben Ostergrüßen
Gabriele
Schöne Worte der Geborgenheit...
AntwortenLöschendanke dir sehr für deinen besuch!
Löschenmit lieben grüßen
gabriele
Ja.
AntwortenLöschenEin Lebensgefährte und Beschützer.
Wunderschön!
Ich bin viel zu spät hier und kann nur noch nachträglich hoffen, dass du schöne Ostertage hattest, liebe Gabriele. Und uns allen wünschen, dass bald ein wenig Frühlingswärme zurückkehrt.
Herzliche Grüße
Ule