Wald


Ich möchte nicht anders leben
als mit dir im Rücken
die wiegende Bewegung
bewohnt meinen Schlaf
und ich träume in deinen Gezeiten
das Wort der Dichter bleibt
an dich gerichtet auch wenn du
längst Beute von Zahlen wurdest

Verse sind unsterblich
sie wachsen dort
wo kein Gras mehr
den Boden berührt

Bäume
meines Gedächtnisses
unsichtbar ruft euch
der dunkle Wald

Gabriele Pflug

10 Kommentare:

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    1. danke!

      frohe ostern wünscht
      gabriele

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    2. Liebe Gariele, auch Dir schöne Ostertage. Alles Liebe, Sabine

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  2. Oh ja, der Wald ist Heimat vieler Verse und Geschichten.
    Er ist wie die Nacht zweigeteilt was die dunkle Seite betrifft.

    Ich mag den Wald - und deine Zeilen!

    Liebe Grüße,
    Silbia

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  3. Liebe Gabriele,
    das ist ein wunderbares Gedicht und die Fügung Deiner Worte ist große Poesie ... sehr sehr berührend.
    Hab' auch heute einen schönen Ostertag und hoffentlich auch einen wunderbaren Frühling.
    Liebe Grüße von
    Hermann Josef

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    1. Lieber Hermann Josef,
      wenn jemand wie du, der so wunderbare Gedichte schreibt, solche Worte für mein Gedicht findet, dann macht mich das sehr glücklich.
      Ich danke dir!

      Mit lieben Ostergrüßen
      Gabriele

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  4. Antworten
    1. danke dir sehr für deinen besuch!
      mit lieben grüßen
      gabriele

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  5. Ja.
    Ein Lebensgefährte und Beschützer.
    Wunderschön!
    Ich bin viel zu spät hier und kann nur noch nachträglich hoffen, dass du schöne Ostertage hattest, liebe Gabriele. Und uns allen wünschen, dass bald ein wenig Frühlingswärme zurückkehrt.
    Herzliche Grüße
    Ule

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