von all den sommern
gibt es einen der trug reichlich
frucht und worte zwischen uns
blieben nur gegen mittag
schwüre gänzlich aus
in der stille roch es
nach feuchtem moos
und haut sprach von erschöpfung
wenn regen die hitze gelöscht
blieben die bäume
in ihrer wärme noch
lange hingen die äpfel
und reiften stück für stück
gibt es einen der trug reichlich
frucht und worte zwischen uns
blieben nur gegen mittag
schwüre gänzlich aus
in der stille roch es
nach feuchtem moos
und haut sprach von erschöpfung
wenn regen die hitze gelöscht
blieben die bäume
in ihrer wärme noch
lange hingen die äpfel
und reiften stück für stück
Gabriele Pflug
Ein wunderbares Gedicht, liebe Gabriele.
AntwortenLöschen... und sehr tief - auch zwischen den Zeilen.
Alles Liebe,
Michael
So berührend schön!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Silbia
oh ja, das ist sowas von wunderbarschön, liebe gabriele! hier steckt sehr viel zwischen den zeilen :)
AntwortenLöschenbegeistert,
deine diana
Wer eine Erinnerung an so einen Sommer hat, braucht keine Angst vor dem Winter zu haben.
AntwortenLöschenich danke euch sehr für eure schönen kommentare zu meinem sommergedicht!
AntwortenLöschenmit ganz lieben grüßen aus dem mühlviertel
gabriele