ausgesommerte wege
die hellen samen der steine
haben letzte wärme in die nacht gestreut
deine stimme führt nicht
über das leise wort des abschieds hinaus
sie bleibt dem haus des winters treu
jeder weitere mond verliert an licht
es ist, als würden all die jahre
ihre kreise nach innen ziehen
du hungerst und frierst
und auch der wind wird
deine träume nicht mehr entfachen
die sonnenuhren sind stehen geblieben
die hellen samen der steine
haben letzte wärme in die nacht gestreut
deine stimme führt nicht
über das leise wort des abschieds hinaus
sie bleibt dem haus des winters treu
jeder weitere mond verliert an licht
es ist, als würden all die jahre
ihre kreise nach innen ziehen
du hungerst und frierst
und auch der wind wird
deine träume nicht mehr entfachen
die sonnenuhren sind stehen geblieben
Gabriele Pflug
hach... trotz aller traurigkeit und beklemmung, die zu mir aus deinen zeilen sprechen: ein ganz wunderbares gedicht!
AntwortenLöschenalles liebe,
deine diana
danke liebe Diana, immer wieder. auch für alles andere!
Löschendeine Gabriele
wahr
AntwortenLöschentraurig
schön
und dennoch irgendwie
tröstlich
ich danke dir!
AntwortenLöschendeine gabriele