der morgen ist
eine sich aufblätternde welt
eine lichtbenetzte landschaft
durchzogen vom hahnenschrei
der längst als exilant
in den wäldern lebt
es soll noch menschen geben
die auf feldern nach worten schürfen
und sie an zweige hängen
für die träume
nachgeborener
eine sich aufblätternde welt
eine lichtbenetzte landschaft
durchzogen vom hahnenschrei
der längst als exilant
in den wäldern lebt
es soll noch menschen geben
die auf feldern nach worten schürfen
und sie an zweige hängen
für die träume
nachgeborener
Gabriele Pflug
Ich schürfe gern - und ab und zu hefte ich sie auch an Wolken.
AntwortenLöschenund dort finde ich sie, wenn ich deinen blog besuche!
AntwortenLöschendanke!
mit lieben grüßen
gabriele
Liebe Gabriele,
AntwortenLöschenich hoffe so sehr, dass dieses Schürfen nicht nachlässt ... oft sorgt es mich, was auf die Nachgeborenen (wozu ich meine beiden Söhne zähle) zukommt.
Danke für die Worte.
Herzensliebe Grüße von
Hermann Josef
so lange es menschen wie dich gibt, der immer das richtige wort für die wichtigen dinge im leben findet und sie in wunderbare gedichte verwandelt, wird mir nicht bange!
AntwortenLöschendanke für dein lesen!
mit lieben grüßen
gabriele