Ja, die Welt singt nicht mehr - oder haben wir Heutigen das Ohr dafür nicht mehr oder ist der Welt angesichts unseres Raubbaus mit ihr das Singen vergangen? Das Bild vom 'lauten Schweigen' trifft das gegenwärtige Verhältnis zwischen Natur und Mensch gut.
vielleicht hat sich der gehörsinn verändert, dieses singen wahrzunehmen.es hat auch mit kontemplation zu tun und mit zurücknahme seiner eigenen person. aber in deinen gedichten singen noch die worte, das ist wunderbar!
... und dabei triffst du doch so sehr oft das Zauberwort; es wäre nur recht, wenn die Welt dir sänge. Und doch fühle ich deine Antwort mit, ist auch mir oft die Welt mit lärmendem Schweigen erfüllt. Aber am Meer singt sie mir noch. Ich hoffe, du hast auch noch einen heilen Ort, der singt.
ach, ule, ich lese immer begeistert deine gedichte, wenn du das meer mit hineinnimmst! und ja, ich habe noch orte, wo ich das singen vernehme! danke dir!
Eichendorff hat damals für die Zukunft geschrieben, die er noch gar nicht ahnen konnte. Es wird mehrere Zauberworte geben, lächel, wir haben eins davon gefunden: Freundschaft! Deine Antwort zu seinem Vers lässt unsere Generation irgendwie traurig zurück, ich kann dich gut verstehen. Es geht uns alle an.
Liebe Gabriele, lass es dir gut gehen, packe die Zauberworte tief in dein Herz, (ich mach das auch) und dann holen wir sie zu gegebenem Anlass raus. Wir sind vorbereitet!
ein wunderbares antwortgedicht auf die feinen zeilen von eichendorff, sehr treffend, und schön doppeldeutig, das "schweigt es sich laut und vermessen die täler..." sehr gelungen! und doch ... bestimmt gibt es immer noch das ein oder andere zauberwort. du zeigst uns immer wieder welche :) sehr liebe grüße zu dir deine diana
Ja, die Welt singt nicht mehr - oder haben wir Heutigen das Ohr dafür nicht mehr oder ist der Welt angesichts unseres Raubbaus mit ihr das Singen vergangen? Das Bild vom 'lauten Schweigen' trifft das gegenwärtige Verhältnis zwischen Natur und Mensch gut.
AntwortenLöschenvielleicht hat sich der gehörsinn verändert, dieses singen wahrzunehmen.es hat auch mit kontemplation zu tun und mit zurücknahme seiner eigenen person.
Löschenaber in deinen gedichten singen noch die worte, das ist wunderbar!
... und dabei triffst du doch so sehr oft das Zauberwort; es wäre nur recht, wenn die Welt dir sänge.
AntwortenLöschenUnd doch fühle ich deine Antwort mit, ist auch mir oft die Welt mit lärmendem Schweigen erfüllt. Aber am Meer singt sie mir noch.
Ich hoffe, du hast auch noch einen heilen Ort, der singt.
ach, ule, ich lese immer begeistert deine gedichte, wenn du das meer mit hineinnimmst!
Löschenund ja, ich habe noch orte, wo ich das singen vernehme!
danke dir!
Eichendorff hat damals für die Zukunft geschrieben, die er noch gar nicht ahnen konnte. Es wird mehrere Zauberworte geben, lächel, wir haben eins davon gefunden: Freundschaft!
AntwortenLöschenDeine Antwort zu seinem Vers lässt unsere Generation irgendwie traurig zurück, ich kann dich gut verstehen. Es geht uns alle an.
Liebe Gabriele,
lass es dir gut gehen, packe die Zauberworte tief in dein Herz, (ich mach das auch) und dann holen wir sie zu gegebenem Anlass raus. Wir sind vorbereitet!
Ich umarme dich einfach mal von Herzen,
Edith
ja, liebe Edith, die freundschaft ist eines davon und somit sind wir vorbereitet für das, was noch kommt!
Löschennur das beste für dich (und gesang)
gabriele
ein wunderbares antwortgedicht auf die feinen zeilen von eichendorff, sehr treffend, und schön doppeldeutig, das "schweigt es sich laut und vermessen die täler..." sehr gelungen!
AntwortenLöschenund doch ... bestimmt gibt es immer noch das ein oder andere zauberwort. du zeigst uns immer wieder welche :)
sehr liebe grüße zu dir
deine diana
liebe Diana, in deinen gedichten schlummern viele davon und das ist tröstlich!
Löschenalles liebe für dich
deine Gabriele
Wie wunderbaren aufgegriffen, liebe Gabriele!
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