sie stellt sich zwischen das laute und geschäftige und
der stille. sie ist weiblich und hell mit dunklen tönen. sie liebt den saum von
wiesen und wäldern. brombeergeschichten von früher, als die zeit noch
überschaubar war. als es weniger brauchte, um sie zu spüren. es sind die
windbewegungen auf den hügeln, sanftes rascheln unter bloßem fuß. es ist der
nebel, der sich auf alternde haut legt. ein tuch wie seide. leicht wie das
licht über dem wasser. es ruht in der mulde ihrer hand.
Gabriele Pflug
Sie sitzt dazwischen, immer diese Sehnsucht nach dem Weißnichtwas...
AntwortenLöschenDeine Zeilen lassen sie auftauchen, ich lese mehrmals und entdecke sie immer an anderer Stelle sehr fein!
Liebe Grüße,
Syntaxia
wie treffend du das sagst...sie sitzt dazwischen...die sehnsucht nach dem weißnichtwas…
Löschensie kommt oft aus dem nichts. du kennst das sicher auch!
alles liebe für dich
von gabriele
danke für deine steten besuche!
einfach wunderschön, sie quillt aus deinen zeilen, nein, sie nistet dort und macht sich hier und da sanft bemerkbar, die sehnsucht ... diese namenlose sehnsucht, ja, wonach auch immer. ein sehnsuchtstext erster güte!
AntwortenLöschenganz herzlich,
deine diana
meine liebe Diana, sie ist es auch, die uns antreibt und führt!
Löschendanke!
deine gabriele
Eine wunderbare Hommage an die Sehnsucht - zart und still und doch intensiv wie sie selbst.
AntwortenLöschenOh ja, was und wer wären wir ohne sie?
LöschenLiebste Grüße
von einer Sehnsuchtsvollen!