Baum/schönster aller Schönen/streifst für mich den
Himmel/ reichst mir deine wortreichen Blätter/und bleibst hell/selbst in
wacholderblauen Nächten/leuchtet dein grünes Licht/in meinen Schlaf.
Sein hell- nächtliches Grün kann ich sehen, in einem früheren Leben schlief ich in einem Zimmer mit solchem Baum. Der Text singt mir vom vertrauensvollen Aufgehobensein des Menschen in der Natur.
Eine wunderbare Ode!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Silbia
danke, liebe Silbia!
Löschenich liebe Bäume über alles!
derzeit ziehe ich wieder einige aus Samen!
Sein hell- nächtliches Grün kann ich sehen, in einem früheren Leben schlief ich in einem Zimmer mit solchem Baum.
AntwortenLöschenDer Text singt mir vom vertrauensvollen Aufgehobensein des Menschen in der Natur.
liebe Ule, danke für deinen feinen Kommentar!
LöschenGabriele