nicht, dass der Schatten
seinen Schmerz verloren hätte
doch immer seltener sinkt
er von den Bäumen
aus dem Holundergrau
mit einer Handvoll Trost
nun fällt er von den Menschen
an seinen Sätzen hängt
der Atem heißer Wörter
und übertönt was früher
leise zu meinen Füßen lag
seinen Schmerz verloren hätte
doch immer seltener sinkt
er von den Bäumen
aus dem Holundergrau
mit einer Handvoll Trost
nun fällt er von den Menschen
an seinen Sätzen hängt
der Atem heißer Wörter
und übertönt was früher
leise zu meinen Füßen lag
Gabriele Pflug
Solche Zeilen lassen meine Schatten sich regen und machen mir auf poetische und versöhnliche Weise bewusst, wie selten sie sich inzwischen bemerkbar machen. Besänftigend fließt der Rhythmus deines Gedichts.
AntwortenLöschenEs gibt den Schatten, den die Natur wirft und der macht mir nicht Angst. Hingegen ist der Schatten des Menschen ein unberechenbarerer...
LöschenDanke fürs Lesen und Antworten!
Das ist nie selbstverständlich!
Ich weiß das sehr zu schätzen.
Liebe Grüße
Gabriele