Fremdling,
du bewegst dich auf den Winter zu
mit kleiner werdender Atemfahne.
Welches Lied wärmt noch
die Lippen flüstern dein Fremdsein
ins Feld, in die Weite.
Draußen dunkelt es ein
und Schnee bringt kein Licht mehr
in die Stille.
Alles verschenkt: Leben und Töne.
du bewegst dich auf den Winter zu
mit kleiner werdender Atemfahne.
Welches Lied wärmt noch
die Lippen flüstern dein Fremdsein
ins Feld, in die Weite.
Draußen dunkelt es ein
und Schnee bringt kein Licht mehr
in die Stille.
Alles verschenkt: Leben und Töne.
Gabriele Pflug
ein wunderbar stimmungsvolles, wenn auch beklemmendes, bewegendes gedicht! ganz stark.
AntwortenLöscheneine treffliche, musikalische hommage.
herzlichst,
deine diana
Bewegende Worte, in denen ich Wehmut spüre.
AntwortenLöschenSei herzlich gegrüßt. Priska