von der sehnsucht 2


schaukelndes atmen überall hin
streift mein blick den himmel
zwischen den birken franst licht aus

fällt winterlich die zeit
aufs papier das wort
eine vererbte sehnsucht
weiter nichts wurde mir
in die wiege gelegt
Gabriele Pflug

4 Kommentare:

  1. wunderschön, liebe gabriele, durch dein gedicht geht ein funkeln...
    ganz liebe grüße und einen guten start in ein wunder-volles jahr!
    deine diana

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    1. Danke dir, meine liebe Diana!
      Auch dir wünsche ich ein besonders
      gutes Jahr, mit vielen wortreichen Ideen und Auszeiten für das Schreiben von Gedichten!

      Deine Gabriele

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  2. eine vererbte Sehnsucht in der Wiege
    das ist wenig und doch viel
    ein schöner Text!

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